In Frankfurt angekommen, bin ich erstmal zum Konsulat gefahren, um zu gucken, wo das ist und wie es dort aussieht/ ist. Nach ein paar Fragen habe ich auch die Gepäckaufbewahrung gefunden. Keine Schließfächer, sondern ein Imbiss und Kiosk, der für ein paar Euro die Taschen und/ oder Telefone und sonstige technische Gerätschaften aufgebwahrt. Der Laden sah schon sehr „spannend“ aus. Ich war nicht überzeugt. Auch wenn der Verkäufer sagte: „doch sie bekommen ein Karte und Sachen versichert sind“…
Der Abend mit Iris und Uwe von RACKTours war sehr angenehm. Vielleicht machen wir in 2 Jahren doch noch einmal eine Radreise zusammen. Lust habe ich schon, aber es ist eben immer sehr viel zu tun…. Wir entscheiden das nach meiner Rückkehr vom Sabbatical. Zum Abendessen gab es hessisch angemachtes Essen. Unter anderem Handkäs mit Mussig (das ist Harzer Käse in einer Lake aus Essig, Öl und kleingeschredderten Zwiebeln).
Und dazu gab es auch noch angemachten Kochkäse: dazu wird Harzer Käse mit Sahne und Quark leicht erhizt, dann kommt etwas Natron dazu und Kümmel…. das wars…
das war ziemlich gut 🙂
Wir haben uns dann noch bissl über die Radreisen unterhalten (die wir gemacht haben und vielleicht noch machen) und über meine große Radreise. Es gab noch ein paar Meinungen und Gedankenaustausche. Iauch zu dem Gep
ck.Aufbeahrungs.Kiosk: Uwe meinte: doch, das klappt schon. Und ich dachte: ok, ich werde ein Jahr mich auf Fremde Menschen verlassen müssen, ich riskiers. Dann habe ich endlich mal auf meiner Landkarte mit Textmarker ein paar Punkte makiert, wo ich hin will… so wurde es dann doch etwas plastischer mit der Reise. Und aufgeregt war ich (immernoch)… trotz Plan B, den ich hatte/ habe, falls das mit der USA nichts wird…. Canada, dann im Herbst nach Neuseeland und Japan wie gehabt ab Februar….
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